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Kognitive Verhaltenstherapie (piKVT) bei AAP & Depression

Angst, Anpassungsstörungen, Panik & leichte Depressionen

Durch die Kognitive Verhaltenstherapie (piKVT) erlernst du Fähigkeiten, um wieder frei und selbstbestimmt durchs Leben zu gehen. Kein Ausgeliefertsein mehr!

Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Kurz gesagt: Aktuelle Belastungen werden angeschaut, zugehörige Emotionen abgebaut und dann die Gedanken, die hinter der Belastung liegen identifiziert und mit Alternativgedanken ersetzt. 

Bei der piKVT (praktisch integrative Kognitive Verhaltenstherapie) wird zuerst an den belastenden zugehörigen Emotionen gearbeitet. Denn die Emotionen beeinflussen die Gedanken stark – wenn diese zuerst abgeschwächt werden, kann klarer gedacht und so Gedanken der Situation identifiziert und verändert werden. 

Als Beispiel „Ich bekomme dann bestimmt wieder diese starke Angst/eine Panikattacke“, dann fühle ich mich sehr schlecht, weil direkt die zugehörigen Gefühle wieder auftauchen. Wir denken also, der Gedanke ist wahr, „wenn ich mich doch auch so fühle“, ist das für uns der Beleg.

Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass alles Verhalten erlernt ist, wieder verlernt und neu erlernt werden kann. Das gleiche gilt für die Kognitive Verhaltenstherapie - bei der es um die Arbeit mit den Gedanken geht. Die Gedanken können ins Positive verändert werden und wir fühlen uns besser.

Also gute Nachricht:  Ängste, Panik, Anpassungsstörung, leichte Depression können sehr
gut behandelt und überwunden werden​​. Du bekommst wirksame Tools an die Hand, die dich in der nächsten belastenden Situation unterstützen können!

Bleiben wir bei o. g. Beispiel, da heißt es, "ich habe eine Panikattacke gehabt, alle diese Gefühle erlebt". Wenn ich nun gedanklich daran festhalte, das "bestimmt wieder zu erleben", geht es mir sehr schlecht. Dieser sogenannte dysfunktionale (negative/nicht funktionierende) Gedanke setzt sich fest, es kommen vielleicht mehr Gedanken dazu und es kreist sich darum.

Das kann sich zu einer Psychischen Erkrankung, einer Angst-/Panikstörung entwickeln, wenn  das nicht überprüft und verändert wird. 

Mit der Kognitiven Verhaltenstherapie werden diese negativen Gedanken aufgespürt und durch alternative Gedanken ersetzt. Die Konsequenz ist, dass sich ein positives Gefühl entwickeln und zu positiven Handlungen führen kann. Hier spricht man auch von Neuroplastizität, so wie ich das Gehirn nutze, so formt es sich.

Wir arbeiten in der Sitzung immer an der aktuellsten Belastungen, wirksame Methoden werden erlernt und zuhause weitergeübt und vertieft.

Das verstärkt dein Gefühl der Selbstwirksamkeit, du bist deinen Ängsten, Panik oder schlechten Gefühlen, Niedergeschlagenheit etc. nicht mehr hilflos ausgeliefert.

 

Was ist die piKVT?

praktisch, weil du in den Sitzungen Methoden und Techniken erlernst, wie z. B. die Minientspannung und den XProzess, die du zuhause weiter übst und so dein Voranschreiten und den Therapieerfolg außerhalb der Sitzungen selbstwirksam beeinflussen kannst

integrativ, weil du durch die Arbeit an den dysfunktionalen (nicht funktionierenden/negativen) Gedanken und dem Ersetzen durch Alternativen auch andere Veränderungsprozesse anstoßen kannst.  Die Hirnforschung hat belegt, dass durch nur eine Veränderung im Netzwerk des Gehirns auch andere Bereiche mit angesprochen und mitverändert werden können.

Warum piKVT?

Das Konzept der piKVT wurde speziell für Selbstzahlerpraxen entwickelt.

Effizient mit so viel Ergebnissen wie möglich, in so kurzer Zeit wie nötig, das ist, was mir für meine Klientinnen und Klienten als SelbstzahlerInnen sehr wichtig ist.

Nach der ersten Sitzung können oft bereits neue Erfahrungen erlebt und Erlerntes selbstständig mit in den Alltag genommen werden. Mit deiner Mitarbeit zuhause zwischen den Sitzungen nimmst du selbstwirksam starken Einfluss auf deinen Therapieerfolg.

Behandlungsschwerpunkte:

Behandlungsschwerpunkte

Ängste, Anpassungsstörungen, Panik, leichte Depressionen

  • Ängste und Phobien

    Gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.

    „Die Kollegen bemerken bestimmt, dass ich so zittere und machen sich lustig und dann werde ich rot, das ist noch viel schlimmer“ das kann ein Beispiel und ein Teil einer sozialen Phobie sein, ebenso Angst im Mittelpunkt zu stehen, Angst zu Erbrechen. Wobei Betroffene wissen, dass die Angst übertrieben ist, es aber einfach nicht abschalten können.

     

  • Spezifische Phobien auf Situationen oder Objekte/Dinge gerichtet

    wie die Angst vor Spinnen, vorm Fliegen oder Verreisen, Prüfungsängste u. a. 

    Angst in Menschenmengen oder in Kaufhäusern, auf längeren Reisen, das Haus zu verlassen. Diese sog. Agoraphobie tritt oft auch in Verbindung mit einer Panikstörung auf. Die Panik kommt aus heiterem Himmel, ist nicht auf Situation oder Objekt gerichtet und Betroffene haben gesteigerte Angst, es könnte wieder passieren. Dadurch fangen sie an, alles Mögliche zu vermeiden, bis hin zu, das Haus nicht mehr zu verlassen.

    Ängste sind oft Begleiterscheinungen bei körperlichen Erkrankungen.

     

  • Anpassungsstörungen

    Der Verlust eines geliebten Menschen, des Arbeitsplatzes oder eine andere Veränderung kann zu Anpassungsstörungen auch mit depressiven Symptomen führen. Jeder Mensch hat unterschiedlich gut ausgeprägte Resilienz oder Bewältigungsstrategien, um Situationen zu verarbeiten
     

  • Panik:

    Das ist eine extreme anfallartige Angst ohne Auslöser, die sogenannte Panikattacke, wiederkehrende Angst, begleitet von Symptomen wie Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, Übelkeit, Atembeschwerden etc. Oft im Anschluss kann eine Agoraphobie entstehen. Da ständig die Angst vorherrscht, es könnte wieder zu einer Panikattacke führen, entwickelt sich oft so ein starkes Vermeidungsverhalten, das viele Menschen sogar das Haus nicht mehr verlassen können.
     

  • Leichte Depressionen/Niedergeschlagenheit

    Alle weiteren behandlungsbedürftigen Depressionen (mittel- und schwergradig) müssen manchmal erst medikamentös behandelt werden, bevor mit einer Psychotherapie begonnen wird, damit kognitive Arbeit sinnvoll eingesetzt werden kann. In Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt, darf ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie dann begleitend tätig sein.

    Du kannst gerne eine Erstsitzung buchen und wir finden den Schweregrad der Depression heraus und schauen, wie ich dich unterstützen kann oder finden einen


    Hier geht’s zum FAQ, wo du weitere Infos findest.

    Oder kostenloses Kennenlerngespräch hier buchen.

Lass' uns besprechen, ob wir zusammen deinen neuen Weg beschreiten!

Gratis 20-minütiges kostenloses und unverbindliches Gespräch telefonisch oder online!

Du erfährst mehr über meine Methoden und ich beantworte deine Fragen und wir schauen uns an, ob du bei mir richtig bist und ob die Chemie stimmt

 

Ich freu mich auf dich! Bis dahin von Herzen alles Gute!

Deine

Unterschrift Claudia Perzl
Claudia Kennenlerngespraech

Ich helfe dir auf deinem Weg, wieder Sicherheit zu gewinnen und zu einem unbeschwerten Leben zurück zu finden.

Bei allen Themen gilt, dass zuerst beim Arzt abgeklärt wird, dass keine organischen Ursachen vorliegen, was oft der Auslöser von psychischen Erkrankungen sein kann.

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